An kalten Herbsttagen, wenn der Wind draußen heult, ist dieses farbenfrohe Rezept genau das richtige. Die Menge reicht für für 6-8 Portionen.
- 400 g Räuchertofu
Den Räuchertofu sehr gut mit der Hand ausdrücken, je trockener, desto besser. Wenn ihr ihn dann eh schon in der Hand habt, anschließend zerbröseln und in einer Pfanne mit Olivenöl gut anbraten. Mit
- 2 TL Salz
- 2 EL Sojasauce würzen (für glutenfrei die Sojasauce weglassen und z.B. etwas Rauchsalz nehmen)
Die Pfanne beiseite stellen.
- 4 Zwiebeln, geschält und in groben Stücken
Die Zwiebeln in etwas Olivenöl in einem großen Topf anbraten, dann die folgenden Zutaten zufügen:
- 1 Hokkaidokürbis oder Butternut, ca. 1200 g Kürbisfleisch, in 2×2 cm große Würfel geschnitten
- 500 g passierte Tomaten
- 1 Dose (Nettogewicht 400 g) Pizzatomaten
- 1 TL Rote Thai Currypaste
- 1 TL Majoran
- 2 EL gekörnte Brühe
- und soviel Wasser bis die Kürbisstücke knapp mit Flüssigkeit bedeckt sind.
Alles so ca. 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen bzw. bis der Kürbis gar ist. Dann
- 3 Dosen (Abtropfgewicht je 255 g) Kidneybohnen, abgetropft
zufügen und den bereits vorbereiteten Tofu. Alles gut verrühren und nochmal aufkochen. Nach Bedarf mit Pfeffer, Salz und Chili würzen.
Und schon ist er fertig, der wunderbar wärmende und sättigende Eintopf. Wir haben ihn zu einem neuen Lieblingsfamiliengericht ernannt.
Dieses Rezept ist mein Beitrag zum Blogevent „Vegetarisches Seelenfutter“ von Sabine Schlimm.
Liebe Sabine, du darfst zur Eventzusammenfassung meine Zeichnung verwenden, für alle anderen gilt: ©opyright Zeichnung Freiraumfrau®